Goldene Zeiten im westfälischen Münster: In exponierter Lage auf dem zentralen Domplatz machte ein mit goldfarbenem Metallkleid ausgestatteter Pavillon durch seine überzeugende Gestaltung und Funktionalität auf ein besonderes Ereignis aufmerksam. Bis zum 28. Mai 2012 zeigte das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster und der Wilhelms-Universität in der Ausstellung „Goldene Pracht – Mittelalterliche Schatzkunst in Westfalen" erstmals eine umfassende und facettenreiche Zusammenstellung von Exponaten zu diesem Thema. Der temporäre Pavillon setzte einen modernen Kontrapunkt in das historische Stadtzentrum und dient als Bindeglied zwischen den Ausstellungsorten Museum und Domkammer. Seiner Funktion als „lebendige Werkstatt", als zentraler Ort für die museumspädagogische Kunstvermittlung in hier ausstellungsbegleitend stattfindenden Workshops wurde der Pavillon mehr als gerecht.
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